Regeln für die ordentliche Katalogisierung in unordentlichen Bibliotheken
- ROK-UB -

   

WWW-Ausgabe

Sonderausgabe für die UB Regensburg nach der 2. Aufl.


Stand: 30.9.1998


Anlaß: Ist allgemein bekannt!

 

Inhalt


Vorwort

"Wir brauchen eben Katalogregeln, die von jedem verstanden werden und so klar und kurz formuliert sind, daß jeder Benutzer sie in den Grundlagen begreifen und ohne lange Einarbeitung anwenden kann"
R. Samulski in: Mitt. NRW NF 4.1954,55

Wieder einmal mehr beweist dieses Zitat die Sehnsucht der Fachwelt nach einem Regelwerk, das ihren gestiegenen bibliothekarischen Ansprüchen genügt.
Dieser gewaltigen Herausforderung haben sich in mühevoller Kleinarbeit und unter Berücksichtigung langjähriger Erfahrungen einige mutige Praktiker gestellt.
Wir legen nun als Resultat ein Regelwerk vor, das dem Katalogisierer eine wertvolle Grundlage und Hilfestellung bei der Lösung komplexer Titelaufnahmeprobleme sein möge und hoffen auf eine rege Diskussion der vorgelegten Arbeit.
Wir werden bemüht sein, in deren Verlauf stetig auf die Vervollkommnung des Regelwerks hinzuarbeiten.
Tübingen, 21.01.1991
M. Möller 


Vorwort

zur 2., vollständig überarbeiteten und erweiterten Fassung (Stand: Nov. 1993)


Der regen Mitarbeit von interessierten Kollegen aus der Praxis ist es zu verdanken, daß ein großer Schritt zur angestrebten Vervollkommnung des Regelwerks getan werden konnte.
Eine Fülle von Erfahrungen und neuen Erkenntnissen wurde für die Ausarbeitung der vorliegenden 2. Auflage verwendet, die nun mit neuer Paragrapheneinteilung und erweitertem Register zur Verfügung steht.

Es zeichnet sich jedoch bereits jetzt ab: Erleichterung der Arbeit einerseits und effektivere Nutzung der Bibliotheksbestände andererseits werden den ROK-UB zum Durchbruch verhelfen.
Tübingen, 25.11.1993
Martina Kellmeyer (geb. Möller)
Bettina Fiand



Vorwort

zur Sonderausgabe (Stand: 30.9.1998)


Aus aktuellem Anlaß hat sich die Katalogabteilung der UB Regensburg entschlossen, die ROK-UB in einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Fassung vorzulegen. Wir danken den Tübinger Kollegen herzlich für die geleisteten Vorarbeiten und hoffen, daß der Einsatz des Regelwerkes an unserer Bibliothek zu besseren Ergebnissen bei der Katalogisierung beitragen wird.





 

Kapitel I

Allgemeine Grundsätze zur Erhaltung der Arbeitsmoral

§ 101

Den individuellen Vorlieben und Marotten des Bearbeiters ist grundsätzlich Vorrang einzuräumen.

§ 102

Kontrollgängen von Vorgesetzten ist durch das Verbarrikadieren der Türen mit vollen Bücherwägen vorzubeugen.

§ 103

1. Um die Arbeitsmoral der Belegschaft zu erhalten, sollte der/die Bereichsleiter/in täglich Gebäck mitbringen.
Anm.: Die Verabreichung von hochprozentigen alkoholischen Getränken sollte nur in schwerwiegenden Fällen erfolgen.
2. Sollte er/sie dazu nicht in der Lage sein, so hat er/sie den/die Abteilungsleiter/in dazu anzuhalten.
3. Wahlweise können auch Dauereinrichtungen, wie z. B. Frustbonbonautomaten, eingesetzt werden.
Anm.1: Das Arbeitsmaterial sollte aus gesundheitlichen Gründen nicht gegessen werden.

§ 104

1. Nach jedem bearbeiteten Buch ist eine viertelstündige Pause einzulegen.
2. In jeder 3. Pause wird durch Verschieben der Tische und Stühle Raum für Ausgleichsgymnastik geschaffen. Im Sommer kann wahlweise auch Frisbee gespielt werden.
3. Die durch das Möbelrücken entstandenen Verspannungen sind durch einen staatlich geprüften Masseur zu beheben.
Anm.: Im Ruheraum ist dafür eine Liege vorzusehen.

§ 105

Getränke und Zahnpasta stellt der Arbeitgeber.



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Kapitel II

Be- und Verarbeitung der zu katalogisierenden Vorlagen

- Festschriften
- Hochschulschriften
- Kongreß-Schriften
- enthaltene und beigefügte Werke
- fortlaufende Sammelwerke
s. Kapitel IV
 

§ 201

Vor der Bearbeitung sind die Bücher im allgemeinen geräuschvoll zu entstauben.

§ 202

Sollten die Bücher ausnahmsweise keinen Staub aufweisen, so tritt § 201 automatisch außer Kraft.

§ 203

Die Bücher sind vor der Katalogisierung vollständig durchzulesen.

§ 204

Beim Durchlesen der Bücher sind Druckfehler mit Textmarker zu kennzeichnen.

§ 205

An jeder 23. (in Worten: dreiundzwanzigsten) Seite sind Eselsohren anzubringen.

§ 206

1. Schöne Bilder sind im allgemeinen herauszuschneiden und eingerahmt an die Wand zu hängen.
2. Zum Zwecke des Tapetenwechsels werden die Abbildungen regelmäßig am Monatsersten durch das Bildschnittgut des jeweils vergangenen Monats ersetzt.

§ 207

Aus Arbeits- und Platzersparnis gehen Bücher, von denen zu erwarten ist, daß sie nur den Titelaufnehmer interessieren, automatisch in dessen Besitz über.

§ 208

Bei der Bearbeitung entstandene Wasser-, Tee-, Kaffee- oder Schokoladenflecken sowie Abdrücke von Fettfingern und dgl. sind vorne im Buch einzutragen.
Und krümeln darf hier nur der Chef!
Anm.: Mit besonderem Einverständnis der Chefin/des Chefs dürfen auch andere Schweine kleckern. Weitere Bearb. s. § 307.

§ 209

1. Es ist zu vermeiden, Kapselschriften gegen Fliegen, Mücken, Spinnen und dgl. einzusetzen.
2. Ersatzweise sind dicke Bücher, Kammerjäger oder Hausmeister heranzuziehen.
Anm. 1: "Insekten" schreiben sich grundsätzlich nicht mit "ck".
Anm. 2: Zu Bücherwürmern vgl. § 306.

§ 210

1. Finnische und ungarische Bücher sind in der hintersten Ecke des Regals zu vergessen.
2. Bei Bedarf kann dieser Paragraph auf weitere Sprachen ausgedehnt werden.
Anm.: Vgl. auch §§ 311,5 ; 408.

§ 211

Unwichtige Stellen des Titelblatts werden durchgestrichen.

§ 212

Bücher, die im Haus - aber nicht auffindbar - sind, werden nach Hörensagen unter Zuhilfenahme der Phantasie katalogisiert und im Katalog nachgewiesen, damit der Benutzer erahnen kann, welche Schätze ihm vorenthalten werden.

§ 213

Es ist zu vermeiden, Bücher von urhebenden Körperschaften zu erwerben.
Vgl. auch §§ 403, 404.

§ 214

Sollte § 213 versehentlich einmal unberücksichtigt bleiben, so sind die entsprechenden Körperschaften im Buch unauffällig mit Tipp-Ex zu tilgen.

§ 215

Dicke Bücher sind dünnen stets voranzustellen und zuerst zu bearbeiten; vorher sind sie nach Format zu ordnen.

§ 216

Die Ziffern der ISBN werden multipliziert und das Ergebnis durch die Seitenzahl dividiert. Die sich ergebende Ziffer ist die Standortnummer.
Vgl. auch § 304.

§ 217

Bei Büchern ohne ISBN wird das Erscheinungsjahr zu der Seitenzahl addiert, um die Standortnummer zu ermitteln.
Vgl. auch § 304.

§ 218

Ist weder ISBN noch Erscheinungsjahr genannt ....
Tja, dann wird's schwierig!

§ 219

Vertippt man sich bei der Eingabe der Seitenzahl, so ist die korrigierte Fassung dem Vorgesetzten zur Kenntnisnahme vorzulegen.
 
 


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Kapitel III

- Die bibliographische Beschreibung

- Haupt- und Nebeneintragungen

- Ordnung

§ 301

Wird die Titelaufnahme mit Hilfe von EDV (Endgültige Datenverwirranlage) erstellt, gelten Sonderregeln, die von Fall zu Fall neu definiert werden.

§ 302

Die einzelnen Bestandteile der Titelaufnahme werden gemäß der ISBD (Irreführendes Schema der Bibliographischen Darstellung) angegeben.

§ 303

1. Typographische Besonderheiten und Abkürzungen, die auf verschiedene Weise geschrieben werden können, werden nach ästhetischen Gesichtspunkten ggf. geändert.
2. In Zweifelsfällen entscheidet DIE schönste Mitarbeiterin.
3. Zu diesem Zweck finden einmal monatlich Miss-Titelaufnahme-Wahlen statt.

§ 304

Seitenzahlen, die mit ungeraden Zahlen enden, werden grundsätzlich auf den nächsten 1000er (in Worten: Tausender) aufgerundet.
Vgl. auch §§ 216, 217.

§ 305

Ist kein Erscheinungsort in der Vorlage genannt, so wird die Normierung "Mombasa" empfohlen. Bei Bedarf bzw. Bedürfnis kann auch "Timbuktu" verwendet werden.

§ 306

1. Bücherwürmer sind zu zählen und als Beilage in einer lokalen Fußnote aufzuführen.
2. Ihr Vermehrungszustand ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und im Lokalsatz zu aktualisieren.
3. Zur Bücherwurm-Hege und -Pflege ist ein Beauftragter mit entsprechender Sonderausbildung einzusetzen.
Vgl. auch § 209.

§ 307

1. Bearbeitungsflecke (vgl. § 208) werden in einer Fußnote aufgeführt.
2. Sind andere Bibliotheken nicht bereit, ihr Exemplar entsprechend nachzubehandeln, so werden sie nur in lokalen Fußnoten angegeben.
Anm. 1.: Die Flecke, nicht die Bibliotheken.
Anm. 2.: Nicht identifizierbare Flecke müssen in einem chemischen Institut analysiert werden.

§ 308

Dieser Paragraph gilt nur freitags.

§ 309

Namen sind Schall und Rauch, daher werden Personen grundsätzlich nicht berücksichtigt.
Anm. 1.: Dies gilt nur für Namen auf der Haupttitelseite. Sind Verfasser nicht zu ermitteln, vgl. § 311,5.
Anm. 2.: Bei Altbestandsdaten wird ein Verfasser frei erfunden, da die Titelaufnahme sonst zu mager aussieht.
Anm. 3: Vgl. auch § 311,5.

§ 310

1. Die Haupteintragung erhält grundsätzlich die Farbe des Einbandes.
2. Im Zweifelsfall entscheidet das Los, welche Farbe vorliegt.
3. Liegen mehrere Farben vor, erhält das Buch die Haupteintragung unter
- "bunt", bei bis zu drei Farben
- "kunterbunt", bei mehr als drei Farben.
4. Die Farben werden nach Beliebtheitsgrad geordnet.
5. Bücher, deren Einband dem ästhetischen Wohlbefinden des Titelaufnehmers schadet, werden am Ende des Kataloges in grauen Pappschachteln nachgewiesen.

§ 311

1. Wer meint, daß ihm die Übersicht verloren geht, darf den Sachtitel berücksichtigen.
2. Dabei werden die einzelnen Worte des Titels alphabetisch geordnet.
Bsp.:
Vorlage: Das kommt davon, wenn man verreist
Ansetzung: Das davon kommt man verreist wenn
3. Maßgeblicher Sachtitel ist der Rückentitel.
4. Ist dort keiner vorhanden, so wird er mit dokumentenechtem Stift auf dem Buchrücken ergänzt.
5. Schriften, bei denen die Verfasser nicht zu ermitteln sind: die Haupteintragung erfolgt unter dem Hauptsachtitel. Zur besseren Recherchierbarkeit wird unter "Verfasser" eine Nebeneintragung gemacht.
Zwecks Übersichtlichkeit kann nach Sprachen in der für ROK-UB gültigen Reihenfolge sortiert werden.
Anm. vgl. hierzu § 309 Anm. 2, § 210.  
Bsp:
Vorlage: Botany and history of Hortus Malabaricus
(Verfasser ist nicht zu ermitteln)
Ansetzung: And botany history Hortus Malabaricus of
Nebeneintragung: [Verfasser, engl.]

§ 312

Entfällt.

§ 313

Sonstige beteiligte Personen werden nur auf eigenen Wunsch berücksichtigt, Universitätsprofessoren sind bevorzugt zu behandeln. Hierbei werden die Funktionsbezeichnungen
[Hrsg.in]   [Hrsg.]
[Mitarb.in]   [Mitarb.]
[Ill.in]   [Ill.]
[Red.in]   [Red.]
[Übers.in]   [Übers.]
[Bearb.in]   [Bearb.]
[Begr.in]   [Begr.]
unterschieden.
Anm.: Im NE-Vermerk wird ggf. zuerst die weibliche sonstige beteiligte Person aufgeführt. Ladies first!
Bsp.:
Vorlage: Handbuch für die zügige Bearbeitung. Herausgegeben von Philip Ruh geb. Böswillibald. Bearbeitet und mit zahlreichen Ratschlägen gewürzt von Philippine Rast
Ansetzung: Bearbeitung die für Handbuch zügige
NE-Vermerk: Rast, Philippine [Bearb.in]; Ruh, Philip [Hrsg.]
Anm.: Die Funktionsbezeichnungen [Köchin] / [Koch] sind nicht vorgesehen.


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Kapitel IV

Besondere Regeln für unerfreuliche Schrifttumsgattungen

§ 401

1. Hochschulschriften werden mit einem strikten Veröffentlichungsverbot belegt, da sich dort Anfänger mit überflüssigen Themen befassen.
2. In besonderen Fällen sind Ausnahmen möglich, jedoch hat der Doktorand als Voraussetzung für die Katalogisierung seiner Hochschulschrift eine Zusatzprüfungsfrage zu beantworten.

§ 402

Bei Festschriften ist den noch lebenden Gefeierten ein Glückwunschschreiben zu übermitteln, und den Verblichenen ein Blumenstrauß aufs Grab zu stellen.

§ 403

Sämtliche Kongreß-Publikationen sind in der Donau oder bei Bedarf in anderen geeigneten Gewässern auf Hochseetauglichkeit zu prüfen.
Anm.: Vgl. auch §§ 213 ; 214.

§ 404

1. Kongreß-Schriften, die § 403 überstehen, sind nur in Anwesenheit aller Kongreßteilnehmer aufzunehmen.
2. Beschlüsse über Ansetzung, Haupt- und Nebeneintragungen dürfen nur einstimmig gefaßt werden. Vgl. auch §§ 213, 214.

§ 405

Enthaltene oder beigefügte Werke werden aus dem Buch herausgeschnitten und für sich katalogisiert.

§ 406

Mehrbändige Werke werden erst dann bearbeitet, wenn sie vollständig vorliegen.

§ 407

Fortlaufende Sammelwerke [SW] sollten als solche angesehen und nicht zurückgehalten werden.
Synonyme:
weglaufende SW
abhauende SW
verduftende SW
flüchtende SW
ausbrechende SW
verdünnisierende SW
fliehende SW

§ 408

Bücher in unerfreulichen Sprachen vgl. § 210.
Anm.: Vgl. auch § 311,5.

§ 409

Leerparagraph für individuelle Regelungsbedürfnisse.


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Anhang:

10 Thesen zur Sacherschließung

1. Die zu beschlagwortenden Bücher sind der Größe nach (größtes Buch unten) horizontal zu sortieren, dabei müssen die Ecken sorgfältig ausgerichtet werden. Bei gleicher Größe ist auf eine harmonische Farbzusammenstellung zu achten.

2. Es ist dafür zu sorgen, daß der Laufzettel bündig mit der oberen Buchkante abschließt und sich hinter der Haupttitelseite befindet.

3. Die Länge der Schlagwortketten muß mindestens so groß sein, daß sie einmal um den Hals geschlungen werden können.

4. Die Anzahl der Schlagwortketten berechnet sich aus dem Produkt der Kettenglieder der einzelnen Schlagwortketten mit der Seitenzahl des Werkes, wobei von römischen Zahlen die Wurzel zu ziehen ist.

5. Die Schlagwortbegriffe sollen das Thema treffen, nicht erschlagen.

6. Die Reihenfolge der Kettenglieder wird von einer Ad-hoc-Arbeitsgruppe ermittelt.

7. Die Normschlagwörter sollen bevorzugt durch geschultes Personal am Mikrofichekatalog ermittelt werden, nur in Notfällen kann auf die Online-Version zurückgegriffen werden, um das Datennetz nicht über Gebühr zu belasten.

8. Die Verknüpfung der Schlagwortketten ist vorzugsweise an Tagen mit günstigem Biowetter zu tätigen. Bei Regen werden grundsätzlich keine Ketten verknüpft.

9. Nur gut abgelagerte Schlagwortinfos dürfen bearbeitet werden (Liegezeit mindestens ein halbes Jahr)

10. Die Verbreitung der Regensburger Verbundklassifikation darf nicht beendet werden, bevor Europa nicht flächendeckend versorgt ist. Sollte Bedarf angemeldet werden, ist für das kommende Jahrtausend auch eine Ausdehnung der Aktivitäten auf andere Kontinente möglich.

Zum Thema Signaturvergabe soll hier bewußt nichts ausgesagt werden.

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Register

(Zahlen ordnen nach Buchstaben)

Stich- / Schlagwort: Paragraph / Kapitel

Abbildungen: 206,2 s. auch: Bilder, Gemälde
Abdrücke von Fettfingern: 208
Abhauende Sammelwerke: 407
Abkürzungen: 303,1
Abschreckung von Benutzern: 102
Abteilungsleiter/in: 103,2; s. auch: Bereichsleiter/in, Chef/in
Addition: 217; 219
Änderungen: 303; 312 s. auch: Korrektur
Ästhetische Gesichtspunkte: 303,1
Ästhetisches Wohlbefinden: 310,5
Aktualisieren des Lokalstammsatzes 306,2
Altbestandsdaten: 309,Anm.2
Ammer: 403
Analyse, chemische: 307,Anm.2
Anfänger: 401
Ansetzung: 404,2
Anstoßen: 102
Anwesenheit: 404
Arbeitgeber: 105
Arbeitsersparnis: 207
Arbeitsmaterial: 103,Anm.
Arbeitsmoral: Kapitel 1
Aufhängen: 206,1
Aufrundung: 304
Ausbrechende Sammelwerke: 407
Ausgleichsgymnastik: 104,2
Ausnahmen: 401
Ausschneiden: s. Herausschneiden
Automat: 103,3
Bearbeiter: 101; 310; s.. auch: Mitarbeiter
Bearbeitungsflecke:  307,1 s. auch: Flecke
Beaufragte/r: 306,3
Bedarf: 210,2; 305; 403
Bedürfnis: 305
Beigefügte Werke: 405
Beilage: 306,1
Beliebtheitsgrad: 310,4
Benutzer: 204; 212
- zu befürchtende: 102
Bereichsleiter/in: 103,1 s. auch: Abteilungsleiter/in, Chef/in
Beschlüsse, einstimmige: 404,2
Beschreibung, bibliographische: Kapitel 3
Besonderheiten, typographische: 303,1
Beteiligte Personen: 313
Bibliographische Beschreibung: Kapitel 3
Darstellung: 302
Bilder: s. auch: Abbildungen, Gemälde
- schöne: 206
Bildschnittgut: 206,2
Blumenstrauß: 402
Buchrücken: 311,4
Bücher: s. auch: Vorlagen
- dicke: 209,2; 215
- dünne: 215
- nicht auffindbare: 212
- staubige: 201
Bücherwurmbeauftragter: 306,3
Bücherwürmer: 209,Anm.2; 306
Bücherwurmhege: 306,3
Bücherwurmpflege: 306,3
Bunt: 310,3
Chef/in: 208 s. auch: Abteilungsleiter/in, : Bereichsleiter/in
Chemisches Institut: 307,Anm.2
Darstellung, bibliographische: 302
Datenverwirranlage, endgültige: 301
Dauereinrichtungen: 103,3
Dicke Bücher: 209,2; 215
Direktorialer Erlaß: 313
Diskette
Dissertationen: s. auch: Hochschulschriften
Division: 216
Doktorand: 401
Dokumentenechter Stift: 311,4
Dünne Bücher: 215
Durchlesen, vollständiges: 203; 204
Durchstreichen: 211 s. auch: Tilgen
Ecke des Regals, hinterste: 210,1
EDV: 301
Einband: 310,1; 319,5Einrahmen
- Bilder: 206,1
Einstimmige Beschlüsse: 404,2
Ende des Katalogs: 310,5
Endgültige Datenverwirranlage: 301
Enthaltene Werke: 405
Entstauben, geräuschvoll: 201
Erfinden von Verfassern: 309,Anm.2
Ergänzungen: 311,4
Erhaltung der Arbeitsmoral: Kapitel 1
Erlaß, direktorialer: 313
Erscheinungsjahr: 217; 218
Erscheinungsort: 305
Erwerbung
- Urheber: 213
Eselsohren: 205
Farbe: 310,1; 310,2; 310,3; 310,4
Farben: s. auch: bunt, kunterbunt, grau
Festschriften: 402
Fettfinger: 208
Fettflecken: 208
Finnisch: 210,1
Flecke: 208; 307,2Anm.1,  s. auch: Wasser-, Tee-, schokoladen-, Fett-
- nicht identifizierbare: 307,Anm.2
Fliegen: 209,1
Fliehende Sammelwerke: 407
Flüchtende Sammelwerke: 407
Format: 215
Fortlaufende Sammelwerke: 407
Frei erfundene Verfasser: 309,Anm.2
Freitag: 308
Frisbee-Scheiben: 104
Frustbonbonautomat: 103,3
Funktionsbezeichnungen: 313
Fußnote: 307,1
Fußnote, lokale: 306,1; 307,2
Gebäck: 103,1
Gefahr des Anstoßens: 102
Gefeierte: 402
Geräuschvolles Entstauben: 201
Gerahmt
- Bilder: 206,1
Gesichtspunkte, ästhetische: 303,1
Getränke: 105
Gewässer: 403
Glückwunschschreiben: 402
Grab: 402
Graue Pappschachteln: 310,5
Gymnastik: s. Ausgleichsgymnastik
Haupteintragung: Kapitel 3; 310,1; 310,3; 311,5; 404,2
Hauptsachtitel: 311,1; 311,5, s. auch: Sachtitel
Haupttitelseite: 309,Anm.1
Hausmeister: 209,2
Herausschneiden von Bildern: 206
Hinterste Ecke des Regals: 210,1
Hochschulschriften: 401 s. auch: Dissertationen
Hochseetauglichkeit: 403
Hörensagen: 212
Individuelle Regelungsbedürfnisse: 409
Insekten: 209,Anm.1 s. auch: Fliegen, Mücken, Spinnen, Bücherwürmer
Institut, chemisches: 307,Anm.2
Irreführendes Schema der bibliographischen Darstellung : 302
ISBD: 302
ISBN: 216; 217; 218
Kaffeeflecken: 208
Kammerjäger: 209,2
Kapselschriften: 209
Katalogende: 310,5
Katalogschübe: 102; 312
Kirschwasserkrapfen: 103,1
Kleckern: 208
Körperschaften, Urheber: 213; 214
Kollegen: s. Mitarbeiter
Kongresse: 403; 404
Kongressteilnehmer: 404
Korrektur: 219 s. auch: Änderungen
Krümeln: 208
Kunterbunt: 310,3
Ladies: 313
Leerparagraph: 409
Lektüre der Vorlagen: 203; 204
Lesen: s. Durchlesen
Liege: 104,3Anm.
Lokale Fußnoten: 306,1; 307,2
Lokalstammsatz, aktualisieren: 306,2
Los: 310,2
Männliche Personen: 104,3; 313
Magere Titelaufnahme: 309,Anm.2
Markieren von Textstellen: 204
Marotten: 101
Masseur, staatlich geprüfter: 104,3
Mehrbändige Werke: 406
Miss-Titelaufnahme-Wahl: 303,3
Mitarbeiter: s. auch: Bearbeiter
Mitarbeiterin, schönste: 303,2
Möbelrücken: 104,3
Mombasa: 305
Mücken: 209,1
Multiplikation: 216
Nachbehandlung: 307,2
Namen: 309 s. auch: Verfasser, Personen
Nebeneintragung: Kapitel 3; 404,2
Nebeneintragungsvermerk: 313,Anm.
Nicht
- auffindbare Bücher: 212
- identifizierbare Flecke: 307,Anm.2
- zu ermittelnde Verfasser 309,Anm.1; 311,5
Normierung: 305
Ordnung: Kapitel 3; 215
Pappschachteln, graue: 310,5
Pause: 104
Personen: 309, s. auch: Gefeierte, Namen, Verfasser
- lebende: 402
- männliche: 104,3; 313
- sonstige beteiligte: 313
- verblichene: 402
- weibliche: 303,2; 313
Personennamen: 309
Phantasie: 212
Platzersparnis: 207
Prüfung, Hochschulschriften: 401
Rahmen
- Bilder: 206,1
Rauch: 309
Recherchierbarkeit: 311,5
Regal, hinterste Ecke: 210,1
Regelungsbedürfnisse, individuelle 409
Rückentitel: 311,3, s. auch: Sachtitel
Ruheraum: 104,3Anm.
Sachtitel: 311 s. auch: Hauptsachtitel, Rückentitel
Sammelwerke, fortlaufende: 407
Schachteln: 310,5
Schätze: 212
Schall: 309
Schema der bibliographischen Darstellung: 302
Schneiden, irreführendes: s. Herausschneiden, Zurechtschneiden
Schöne Bilder: 206,1
Schönste Mitarbeiterin: 303,2
Schokoladenflecken: 208
Schrifttumsgattungen, unerfreuliche: Kapitel 4
Schweine: 208
Seitenzahl: 216; 217; 219; 304
Signatur: 219 s. auch: Standortnummer
Sonderausbildung: 306,3
Sonderregeln: 301
Sonstige beteiligte Personen: 313
Spinnen: 209,1
Sprachen: 311,5 s. auch: Finnisch, Ungarisch
- unerfreuliche: 210,2; 408
Sprachenreihe: 311,5
Staatlich geprüfter Masseur: 103,4
Standortnummer: 216; 217; 219 s. auch: Signatur
Staub: 202
Stift, dokumentenechter: 311,4
Streichen: s. Durchstreichen, Tilgen
Stühle: 104,2
Subtraktion: 219
Tapetenwechsel: 206,2
Tauglichkeit: 403;
Tausender: 304
Teeflecken: 208
Textmarker: 204
Textstellen markieren: 204
Themen, überflüssige: 401
Tilgen, mit Tipp-Ex: 214
Timbuktu: 305
Tipp-Ex: 214
Tische: 104,2
Titelaufnahme, magere: 309,Anm.2
Titelaufnehmer: s. Bearbeiter
Titelblatt, unwichtige Stellen: 211
Titelkarten: 219
Toilettenbürste: s. Klobürste
Typographische Besonderheiten: 303,1
Überflüssige Themen: 401
Übersicht: 311,1; 311,5
Unerfreuliche Schrifttumsgattungen: Kapitel 4
Sprachen: 210,2; 408
Ungarisch: 210,1
Ungerade Zahlen: 304
Unwichtige Stellen, Titelblatt: 211
Urheber: 213; 214
Verblichene: 402
Verdünnisierende Sammelwerke: 407
Verduftende Sammelwerke: 407
Verfasser: s. auch: Namen, Personen
- frei erfundene: 309,Anm.2
- nicht zu ermittelnde: 309,Anm.1; 311,5
Vergessen: 210,1
Verloren gegangene Bücher: 212
Übersicht: 311,1
Vermehrungszustand: 306,2
Veröffentlichungsverbot: 401
Verschieben: 104
Verspannungen: 104,3
Vertippen: 219
Vollständige Werke: 406
Vollständiges Durchlesen: 203; 204
Vorlagen
- be- und verarbeiten: Kapitel 2
- lesen: 203; 204
Vorlieben
- der Bearbeiter: 101
- individuelle: 101
Wasserflecken: 208
Weglaufende Sammelwerke: 407
Weibliche Personen: 303,2; 313
Werke
- beigefügte: 405
- enthaltene: 405
- mehrbändige: 406
- vollständige: 406
Wohlbefinden, ästhetisches: 310,5
Zählen von Bücherwürmern: 306,1
Zahlen: s. auch: Ziffern
- ungerade: 304
Zahlenwert: 219
Zahnpasta: 105;
Ziffern: 216; 219, s. auch: Zahlen
Zurückhalten: 407
Zusatzprüfung, Hochschulschriften: 401
Zweifelsfälle: 303,2; 310,2